Die Einführung von Mautstraßen in Italien geht bis ins Jahr 1922 zurück, als die erste mautpflichtige Strecke nahe Mailand eröffnet wurde und eine Länge von etwa 50 Kilometern umfasste. Seitdem hat sich das mautpflichtige Straßennetz auf das gesamte Land ausgeweitet. 1946 wurde die Società Autostrade Concessioni e Costruzioni Spa (ANAS) ins Leben gerufen, um den Wiederaufbau Italiens nach dem Zweiten Weltkrieg zu unterstützen. In Zusammenarbeit mit den Autostrade entstand 1964 die Autostrada del Sole, die Neapel mit Mailand verbindet. Seither übernehmen vorwiegend private Unternehmen den Bau neuer Autobahnen, während sich der Staat weitgehend zurückgezogen hat.
Im Vergleich zu Deutschland und Frankreich gelten die Qualitätskontrollen und Sicherheitsinspektionen der italienischen Autobahnen als weniger streng. Dies wurde unter anderem als ein möglicher Faktor für den tragischen Einsturz der Ponte Morandi in Genua im Jahr 2018 angesehen. Die Regierung machte Atlantia, das Unternehmen, das rund die Hälfte der italienischen Autobahnen verwaltet, für den Vorfall und die zahlreichen Todesopfer verantwortlich. Die genaue Ursache des Unglücks bleibt jedoch weiterhin Gegenstand von Diskussionen.
Fast alle Autobahnen auf dem italienischen Festland sind mautpflichtig, mit einigen Ausnahmen, wie der A2 von Salerno nach Reggio di Calabria. Auf Sizilien sind nur die A20 zwischen Messina und Palermo sowie die A18 von Messina nach Catania mautpflichtig.
Italien verfügt über insgesamt 36 mautpflichtige Straßen, wobei die am stärksten frequentierten die A1 Milano-Napoli, A14 Bologna-Taranto und A30 Caserta-Salerno sind. Die Mautpreise variieren je nach Strecke und werden an Mautstationen sowohl im geschlossenen als auch im offenen System erhoben, besonders im Raum Mailand. Darüber hinaus verwenden die Autobahnen A36, A59 und A60 in der Nähe von Como ein rein elektronisches Free-Flow-System, was bedeutet, dass eine Zahlung an den Mautstationen nicht möglich ist. Die Nutzung einer Mautbox wird auf diesen Strecken empfohlen.
Das geschlossene Mautsystem wird auf den meisten Autobahnen in Italien angewendet. Beim Einfahren nehmen die Fahrer ein Ticket, das bis zur Ausfahrt aufbewahrt wird. Die Mautgebühren richten sich nach der zurückgelegten Strecke und dem Fahrzeugtyp. Beim Verlassen der Autobahn wird der zu zahlende Betrag an der Mautstation berechnet und beglichen.
Das offene Mautsystem wird vor allem in städtischen Regionen eingesetzt, um den Verkehrsfluss zu optimieren. Im Gegensatz zum geschlossenen System erfolgt die Berechnung hier nicht nach der gefahrenen Strecke. Stattdessen wird an jeder Mautstation ein fester Betrag erhoben, der sich nach dem Fahrzeugtyp richtet.
Italiens Free-Flow-System, das auf den Autobahnen A6, A59 und A36 zu finden ist, nutzt moderne Technologie, um die Mautgebühren zu erheben. Fahrzeuge werden durch Kameras und Sensoren erfasst, die das Kennzeichen automatisch registrieren. Die Fahrer müssen nicht anhalten, da die Maut elektronisch erfasst und berechnet wird.
Mit der Mautbox können Sie die Gebühren in allen oben beschriebenen Systemen automatisch begleichen. Diese Box ist mit dem Kennzeichen Ihres Fahrzeugs verbunden, und die Maut wird direkt von Ihrem Konto abgebucht. So sparen Sie Zeit und umgehen die Notwendigkeit, an Mautstationen anzuhalten.
Es gibt auch einige Abschnitte auf italienischen Autobahnen, die nicht mautpflichtig sind. Diese Straßen sind mit blauen Verkehrsschildern markiert. Zu den wichtigsten mautfreien Strecken gehören:
Kategorie | Fahrzeugtyp |
Kategorie A | Motorräder und Fahrzeuge mit zwei Achsen und einer Vorderachse bis 1,3 Meter Höhe |
Kategorie B | Wohnmobile, Busse und Fahrzeuge mit einer Vorderachse bis 1,3 Meter Höhe |
Kategorie 3 | Schwere Nutzfahrzeuge mit drei Achsen |
Kategorie 4 | Nutzfahrzeuge und Anhänger mit insgesamt vier Achsen |
Kategorie 5 | Nutzfahrzeuge und Anhänger mit fünf oder mehr Achsen |
Die Höhe der Mautgebühren auf den italienischen Autobahnen variiert je nach Strecke und Fahrzeugtyp. Im Durchschnitt beträgt die Maut für ein normales Auto rund 0,07 € pro Kilometer (Stand 2024).
Mailand | €21.90 |
Venedig | €20.50 |
Florenz | €33.10 |
Bologna | €27.10 |
Rom | €52.40 |
Turin | €46.40 |
Mailand | €16.45 |
Venedig | €34.65 |
Florenz | €33.10 |
Bologna | €32.20 |
Rom | €56.70 |
Turin | €11.62 |
Im geschlossenen Mautsystem haben Fahrer drei verschiedene Optionen, um die Mautgebühren zu begleichen:
Bei Autobahnen, die das Free-Flow- oder offene Mautsystem nutzen, gibt es keine klassischen Mautstationen. Hier müssen die Gebühren innerhalb von 15 Tagen per Kreditkarte oder Überweisung bezahlt werden.
Wie bereits erwähnt, nutzt das Telepass-System ein elektronisches Gerät, die sogenannte Mautbox. Diese wird in Ihrem Fahrzeug angebracht und ermöglicht es, die Mautstationen in Italien ohne anzuhalten zu durchfahren. Die Mautbox funktioniert über Satellit und wird von der Telepass-Gesellschaft (Autostrada dei Fiori, ATA) betrieben.
Da die Mautzahlungen automatisch und per Funkverbindung mit den Mautstationen erfolgen, entfällt das Anhalten zum Bezahlen – so sparen Sie wertvolle Zeit auf Ihrer Fahrt. Darüber hinaus gewährt Ihnen der Telepass Zugang zu besonderen Zonen, wie dem Bereich C in Mailand, einer verkehrsberuhigten Zone, sowie zu angeschlossenen Parkplätzen. Zusätzlich kann die Telepass-Mautbox auch in Frankreich, Spanien, Portugal und Kroatien für die Bezahlung von Autobahngebühren genutzt werden (Parkplätze ausgenommen).
Für bestimmte Tunnel und Straßenabschnitte fallen zusätzliche Mautgebühren an. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass die Preise für die Strecke von Italien nach Frankreich von den Gebühren für die entgegengesetzte Richtung abweichen können. Die unten aufgeführten Preise gelten für die Fahrt von Italien aus. Die Tarife für die Rückfahrt finden Sie auf unserer Seite zu den französischen Autobahngebühren.
Ein 3,5 km langer, einspuriger Straßentunnel im Schweizer Kanton Graubünden, der das Engadin mit dem Lago di Livigno verbindet.
PKW/Transporter Fahrzeuge mit bis zu 9 Sitzplätzen und einem Gewicht von maximal 3,5 Tonnen. |
Dezember bis April | Dezember bis April | Mai bis November | Mai bis November |
Einfache Fahrt | Hin- und Rückfahrt | Einfache Fahrt | Hin- und Rückfahrt | |
Samstag – E-Ticket | €30,32 | €43,91 | €15,68 | €26,14 |
Samstag – Kauf an der Mautstation | €36,59 | €52,27 | €17,77 | €29,27 |
Sonntag bis Freitag – E-Ticket | €20,91 | €36,59 | €15,68 | €26,14 |
Sonntag bis Freitag – Kauf an der Mautstation | €26,14 | €43,91 | €17,77 | €29,27 |
Januar bis Dezember | Januar bis Dezember | |
Montag bis Sonntag | Einfache Fahrt | Hin- und Rückfahrt |
Motorrad E-Ticket |
€11,50 | €17,77 |
Motorrad Kauf an der Mautstation |
€13,59 | €20,91 |
Wohnmobil/Wohnwagen E-Ticket |
€24,05 | €42,86 |
Wohnmobil/Wohnwagen Kauf an der Mautstation |
€26,14 | €46,- |
Minibus 10-19 Sitze |
€35,55 | - |
Bus 20-35 Sitze |
€65,87 | - |
Bus 36+ Sitze |
€94,09 | - |
Lkw Bis 18 t |
€39,73 | - |
Lkw Über 18 t |
€46,- | - |
Ein 5,8 km langer Tunnel zwischen dem Wallis in der Schweiz und dem Aostatal in Italien.
Fahrzeugtyp | Einfache Fahrt | Hin- und Rückfahrt | ||
A1 | MOTORRAD, MOTORRAD MIT BEIWAGEN, MOTORRAD MIT ANHÄNGER | €18,50 | €24,50 | |
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A2 | FAHRZEUGE MIT 2 ODER MEHR ACHSEN, HÖHE AN DER VORDERACHSE WENIGER ALS 1,30 M UND EINE GESAMTHÖHE VON MAXIMAL 2 M | €31,- | €50,- |
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B1 | FAHRZEUGE MIT 2 ODER MEHR ACHSEN, HÖHE ÜBER 2 M, ABER MAXIMAL 3 M | €48,50 | €77,50 |
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B2/B3 | 2-ACHSIGE LKW MIT EINER GESAMTHÖHE VON MEHR ALS 3 M / 2-ACHSIGE BUSSE MIT EINER HÖHE ÜBER 3 M | €84,50 | €136,50 |
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3A/3B | 3-ACHSIGE LKW MIT EINER GESAMTHÖHE VON MEHR ALS 3 M / 3-ACHSIGE BUSSE MIT EINER GESAMTHÖHE ÜBER 3 M | €123,- | €195,- |
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4 | FAHRZEUGE MIT 4 ODER MEHR ACHSEN UND EINER GESAMTHÖHE VON ÜBER 3 M | €186,50 | €295,- |
Ein 11,7 km langer Tunnel, der Chamonix-Mont-Blanc in Frankreich mit Courmayeur in Italien verbindet.
Fahrzeugtyp | Einfache Fahrt | Hin- und Rückfahrt | ||
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1 | Fahrzeuge mit zwei oder mehr Achsen, deren Vorderachse weniger als 1,3 Meter hoch ist und deren Gesamthöhe maximal 2 Meter beträgt | €55,- | €68,60 |
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2 | Fahrzeuge mit zwei oder mehr Achsen und einer Gesamthöhe von über 2 Metern, jedoch höchstens 3 Metern | €72,80 | €91,50 |
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3 | Fahrzeuge mit zwei Achsen und einer Gesamthöhe von über 3 Metern | €199,70 | €310,80 |
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4 | Fahrzeuge mit drei oder mehr Achsen und einer Gesamthöhe von über 3 Metern | €401,30 | €630,40 |
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5 | Motorräder, einschließlich Motorräder mit Beiwagen oder Anhänger | €36,40 | €45,70 |
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D | Sondertransporte „A“ (z. B. Kühlfahrzeuge oder Fahrzeuge, die ein anderes Fahrzeug abschleppen) | €416,30 | - |
E | Sondertransporte „B“ (die den gesamten Fahrstreifen beanspruchen) | €1106,- | - |
Zwei parallel verlaufende Tunnel mit einer Länge von 12,87 km, die Frankreich und Italien unter dem Col du Fréjus in den Cottischen Alpen miteinander verbinden.
Fahrzeugtyp | Einfache Fahrt | Hin- und Rückfahrt | ||
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1 | Fahrzeuge oder Fahrzeugkombinationen mit einer Höhe an der Vorderachse unter 1,30 Metern und einer Gesamthöhe von maximal 2 Metern. | €55,- | €68,60 |
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2 | Fahrzeuge oder Fahrzeugkombinationen mit einer Vorderachshöhe über 1,30 Metern oder einer Gesamthöhe zwischen 2 und 3 Metern. | €72,80 | €91,50 |
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3 | Zwei-Achsen-Fahrzeuge mit einer Gesamthöhe von mehr als 3 Metern. | Ab 199,70 €, abhängig von der Euro-Norm des Fahrzeugs | Ab 310,80 €, abhängig von der Euro-Norm des Fahrzeugs |
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4 | Fahrzeuge mit drei oder mehr Achsen und einer Gesamthöhe von über 3 Metern. | Ab 401,30 €, abhängig von der Euro-Norm des Fahrzeugs | Ab 630,40 €, abhängig von der Euro-Norm des Fahrzeugs |
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5 | Motorräder, Motorräder mit Beiwagen oder Anhänger. | €36,40 | €45,70 |
B | Fahrzeuge mit einer Breite zwischen 2,81 Metern und 3,50 Metern, langsam fahrende Fahrzeuge oder Zugfahrzeuge. | €557,10 | - | |
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C | Fahrzeuge mit einer Breite von 3,51 bis 6 Metern oder einer Länge von mehr als 25 Metern. | €1 106,- | - |
F | ADR-Güter der Klasse 1, Klassifikation 1.3 C und 1.3 G (bis 5 Tonnen) sowie ADR-Güter der Klasse 2 (Genehmigung vom 22.06.2010). | €746,60 | - | |
ADR-Eskorte | Begleitpflicht für Gefahrguttransporte nach ADR-Vorschriften. | €161,70 | - |
Eine 60 km lange Straße, die Obergurgl in Österreich mit Meran in Südtirol, Italien verbindet.
Fahrzeugtyp | Einfache Fahrt | Hin- und Rückfahrt | |
PKW | max. 9 Sitze inkl. Fahrer, Wohnmobile bis 3,5 Tonnen | €19,- | €26,- |
Motorräder | Gruppenrabatt ab 10 Motorrädern | €17,- | €23,- |
Andere Fahrzeuge | Wohnmobile über 3,5 Tonnen, Lkw etc. | €30,- | - |
Busse | sowie alle Fahrzeuge, die gewerblichen Personentransport durchführen, wie Taxis, Mietwagen, Hotel-Minibusse etc. |
Preis pro Erwachsener€ 6,-
Pro Kind (7 bis 15 Jahre)€ 4,-
Maximum€ 120,-
Minimum€ 30,-
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- |
Saisonticket | PKW/Motorräder | €85,- | - |
Eine 36 km lange Straße zwischen Italien und Österreich, die den Brennerpass überquert*
* Umfangreiche Informationen zur digitalen Vignette für die Brennerautobahn finden Sie hier auf unserer Website.
Es besteht die Möglichkeit, von der Schweiz nach Italien mit dem Autozug zu reisen. Diese Züge, auch bekannt als Fahrzeugtransporter, dienen dazu, Autos zwischen schwer zugänglichen Gebieten zu befördern. Normalerweise bleiben die Passagiere während der gesamten Fahrt in ihren Fahrzeugen.
Wie bereits erwähnt, ist für das Befahren von Mautstraßen in Italien keine Vignette erforderlich. Allerdings benötigen Sie eine spezielle Umweltplakette, um in die drei großen Umweltzonen Italiens – Palermo, Bologna und Mailand – einfahren zu dürfen. Dies ist eine Maßnahme, um den Verkehr und die Luftverschmutzung in den Innenstädten zu reduzieren.
Im Gegensatz zu den landesweiten Umweltplaketten in Deutschland und Frankreich, erfordert das italienische System eine stadtbezogene Registrierung für jede Umweltzone.
In Palermo wird der Zugang zur „Zona a Traffico Limitato“ (ZTL) an Werktagen von 8:00 bis 20:00 Uhr und samstags von 8:00 bis 13:00 Uhr streng kontrolliert. Fahrzeuge mit Benzin- oder Dieselmotoren der Emissionsklassen Euro 0, 1, 2 und 3 dürfen in diesen Zeiträumen die Zone nicht befahren. Für die Einfahrt benötigen Sie eine Umweltplakette: Monatstickets kosten 20 Euro, während Tagestickets für 5 Euro erhältlich sind. Diese Plaketten können bequem online über das Mobilitätszentrum Palermo (AMAT) oder den Italienischen Automobilclub (ACI) erworben werden. Motorräder sind von der Regelung ausgenommen.
Wer in der „Zona a Traffico Limitato“ (ZTL) in Bologna zwischen 7:00 und 20:00 Uhr fahren möchte, benötigt eine Umweltplakette, die an Verkaufsstellen des öffentlichen Nahverkehrs erhältlich ist.
In Mailand wird für die Umweltzone im Bereich C eine Gebühr erhoben, die das historische Stadtzentrum umfasst. Dies gilt von Montag bis Freitag zwischen 7:30 und 19:30 Uhr. Fahrzeuge mit Benzinmotor der Klasse Euro 0 sowie Dieselfahrzeuge der Klassen Euro 0, 1, 2, 3 und 4 dürfen die Zone nur befahren, wenn sie mit einem nachgerüsteten Partikelfilter ausgestattet sind. Fahrzeuge, die eine Länge von über 7,5 Metern haben, benötigen ebenfalls ein Ticket, unabhängig davon, ob sie einen Anhänger ziehen oder nicht. Elektrofahrzeuge und Hybride sind von dieser Gebühr befreit.
Tickets können an Parkautomaten, in teilnehmenden Parkhäusern, an Zeitungsständen und in Tabacchi-Geschäften (Tabakläden) erworben werden.